„In der Osteopathie werden keine Krankheiten behandelt sondern Menschen“
Nach einer ausführlichen Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte) zu Beginn findet eine sorgfältige Untersuchung statt. Hier versuche ich Bewegungseinschränkungen auf allen Ebenen des Gewebes mit den Händen zu erspüren. Die Behandlung erfolgt überwiegend manuell mit dem Ziel, Ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren, dass der Körper die Möglichkeit hat, sein Gleichgewicht wieder zu finden und die gestörten Strukturen wieder besser funktionieren können.
Hierfür werden parietale (Bewegungsapparat), viszerale (Innere Organe) und cranielle (Kopf) Techniken angewandt.
In der Regel dauert eine osteopathische Behandlung zwischen 45 und 60 Minuten. Es kann jedoch sein, dass in bestimmten Fällen je nach Krankheitsbild und Gewebereaktion eine Behandlung bereits nach kürzer Zeit beendet werden sollte um die Selbstheilungskräfte des Körpers nicht zu stören.
Für den ersten Termin bei Säuglingen und Kindern nehme ich mir ebenfalls ca. 60 Minuten Zeit. Die Folgebehandlungen dauern in der Regel ca. 30 Minuten.
Die Häufigkeit und der Abstand der Behandlungen ist abhängig vom jeweiligen Beschwerdebild und wird individuell mit jedem Patienten am Ende der Behandlung besprochen.